Weiterhin soll oupPLUS:
- die Grundlage für ein einheitliches und leichtes Verständnis von IK-Technologie für den urbanen Raum sowie für bestehende IKT-Strategien von (europäischen) Städten schaffen,
- Standard-Datenquellen sowie die Nutzer der jeweiligen Daten identifizieren und beschreiben,
- Schnittstellen identifizieren, an denen die Untersuchung der Formate (z. B. XML/JSON-Schema, RDF- und Ontologie-Vokabular) und Protokolle (HTTP(S), REST, 6LowPan, ZigBee, COAP, Real-Time-Publish-Subscribe Protocol) zur Kommunikation zwischen den beteiligten Komponenten notwendig ist,
- erforderliche Sicherheitsmaßnahmen (z. B. in den Bereichen Privatsphäre, Integrität, Verfügbarkeit, Autorisierung sowie Anonymisierung) beschreiben,
- existierende Konzepte und Implementierungen von städtischen IT-Systemen integrieren,
- durch entsprechende Gestaltung der Referenzarchitektur die Verwendung von Open Source-Komponenten ermöglichen und dadurch Städten sowie Gemeinden Unabhängigkeit von einzelnen Anbietern garantieren (Vermeidung von lock-in-Effekten),
- Open Data als zentrales Element berücksichtigen, um dem Konzept der gemeinsamen Nutzung von Daten und Informationen zu folgen,
- einen Beitrag zur Smart Cities Standardisierung (z. B. ISO, DIN, ETSI) leisten, indem Normierungsgremien Bestandteile der Referenzarchitektur (z. B. APIs) vorgelegt werden.