Aufbauend auf das Projekt fit4sec unterstützt das Projekt BERKoS deutsche Akteure bei der Bildung neuer Forschungskonsortien. Dafür realisiert das Fraunhofer FOKUS im Projekt eine Plattform, mit der Anwender wie z.B. Sicherheitsbehörden und -unternehmen die Forschungs- und Innovationslandschaft besser überblicken, Innovationspotenziale schneller erkennen und einfacher passende Partner finden können.
FI-WARE wird eine neuartige Service Infrastruktur liefern, welche wiederverwertbare und allgemein geteilte Funktionen anbietet und somit die Entwicklung von Future Internet Applications in mehreren Sektoren erleichtert.
Das FLEXCARE-Projekt trägt wesentlich zum EU-FP7-FLEX-Projekt bei, indem es den Versuchspartnern im Bereich der LTE-Forschung und darüber hinaus (5G) hochrelevante neue Möglichkeiten bietet.
Ziel von FLEXCoop ist die Einführung eines vollständig automatisierten Demand Response Frameworks und einer Werkzeugumgebung für private Stromerzeuger und -verbraucher.
Bevor ein Fahrzeug autonom unterwegs sein wird, muss es selbständig »sehen« und Objekte erkennen können. Das Fraunhofer-Lidar-Labeling-Tool, genannt »FLLT.AI«, unterstützt KI-Entwickler, Labeling-Experten und Software-Entwickler der Automobilbauer und deren Zulieferer sowie Sensorhersteller dabei, Bilddaten von Kameras und Lidar-Sensoren zu analysieren und zu annotieren.
Ziel des Projektes ForAn ist es, die Beteiligung deutscher Anwender an Projekten des europäischen Sicherheitsforschungs-programms zu erhöhen. Das Fraunhofer-Institut FOKUS erweitert dafür den TopicMatcher, das Rechercheportal für europäische Forschungsprojekte, und passt ihn für die Ziele des Projektes ForAn an.
Im Forschungsprojekt »Resozialisierung durch Digitalisierung« stellte die Senatsverwaltung für Justiz, Vielfalt und Antidiskriminierung Inhaftierten in der JVA Heidering Tablets bereit, um digitale Kompetenzen zu erwerben und sie auf den Lebensalltag nach der Entlassung vorzubereiten.
Das FORTIKA-Projekt soll dazu beitragen, dass KMUs künftig einem insgesamt geringeren Risiko durch Cyber-Kriminalität ausgesetzt sind. Sie sollen angemessen auf Angriffe und Vorfälle reagieren können, ohne dabei selbst einen großen Ressourcenaufwand zur Absicherung der Systeme gegen externe Angriffe betreiben zu müssen. FORTIKA verfolgt deshalb einen Security by Design Hybrid Ansatz, der sowohl auf Hardware- als auch auf Software-Seite Schutz bietet
Im Rahmen der Fraunhofer Academy hat der Geschäftsbereich ESPRI – Vernetzte Sicherheit mit der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (HTW Berlin) Schulungen für Fachkräfte und Anwender im Lernlabor Cybersicherheit entwickelt. Das Lernlabor Cybersicherheit der Fraunhofer Academy ist eine Zusammenarbeit zwischen Fraunhofer und ausgewählten Fachhochschulen.
Fortschrittlichste ICT Platformen (u.a. Cloud, M2M, SDN, NFV und Mobile Broadband), Tools und hochwertige Expertise zum Testing, Monitoring, Test Control, Remote Usage und Zusammenarbeit mit externen Testbeds.
FIcontent bietet offene Plattformen für KMUs und Entwickler zur Entwicklung von Anwendungen und Dienste in den Bereichen Social Connected TV, Smart City Services und Pervasive Games.
In der elektromobilen Zukunft nutzen die Stadtbewohnerinnen und Stadtbewohner einen Großteil der Fahrzeuge und die Infrastruktur gemeinschaftlich. Im Übermorgen-Projekt »Gemeinschaftlich-e-Mobilität: Fahrzeuge, Daten und Infrastruktur«, kurz GeMo, arbeiten Forscher und Forscherinnen daran, diese Vision zu realisieren.