Nach der Veröffentlichung des Deutschland-Index der Digitalisierung 2023 im Juni legt ÖFIT nach der Veröffentlichung der Studie und des interaktiven Tools jetzt nochmal nach und nimmt die bundesdeutschen Länder genauer unter die Lupe. Jeder der 16 Steckbriefe arbeitet dabei die Ergebnisse der vier Index-Themenfelder digitale Verwaltung, Wirtschaft, digitales Leben und Infrastruktur für das jeweilige Bundesland detailliert heraus. Erstmals betrachtet der Index auch die Frage, wer digitale Verwaltungsleistungen tatsächlich nutzt.

Mit aussagekräftigen Grafiken, klaren Analysen und den daraus resultierenden Handlungsempfehlungen bereitet ÖFIT die Erkenntnisse der Studie verständlich auf. Anhand von mehr als 60 Kennzahlen aus repräsentativen Bevölkerungsbefragungen, Erhebungen von 302 kommunalen Webportalen und Auswertungen von Websites, Datenbanken und amtlichen Statistiken gelingt es ÖFIT, diverse Bereiche der Digitalisierung in seinem Index und den neuen Steckbriefen abzubilden. Somit erlaubt den Vergleich von Grad und Entwicklung der Digitalisierung zwischen den bundesdeutschen Ländern. Die Ländersteckbriefe greifen diese Analysen auf und fragen aus der Perspektive jedes einzelnen Landes, wo es besonders digital aufgestellt ist und welche noch bestehenden Herausforderungen die Daten aufzeigen.

Ob die einzelnen Länder in den diversen Bereichen eher zu den Vorreitern der digitalen Transformation gehören oder ob sie sich noch im Verfolgerfeld befinden, geht aus den neuen Detailauswertungen anschaulich hervor. ÖFIT bietet somit Entscheiderinnen und Entscheidern aus Politik und Verwaltung als auch der interessierten Öffentlichkeit die Möglichkeit sich ein Bild der Lage im eigenen Bundesland auch im Vergleich zu anderen zu verschaffen. Die Ergebnisse für das Land Berlin präsentierte der stellverstretende ÖFIT-Leiter Dr. Mike Weber im Zuge der Veröffentlichung das erste Mal auf der Smart Country Convention 2023.