Unter der Schirmherrschaft der Bundesinnenministerin Nancy Faeser bot die Convention vielfältige Anknüpfungspunkte für interessante Gespräche, praktische Einblicke und den persönlichen Austausch. Neben namenhafte Größen aus Politik, Wirtschaft und der Digitalbranche, war auch der Geschäftsbereich Digital Public Services (DPS) an der Veranstaltung beteiligt und als Mitaussteller vertreten. 

Los ging es am 07.11. um 13 Uhr mit dem Beitrag »Die Rolle der Open Data Koordinator:in – Was hat sich bewährt?« unserer wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen Isabell von Falkenhausen und Jana Plomin zum Kick-Off des Open Data Forums. Kurze Zeit später, um 17 Uhr, gab Holger Kurrek, ebenfalls wissenschaftlicher Mitarbeiter, am Stand von Berlin Partner Einblicke in die Projektarbeit am Geschäftsbereich. In seinem Vortrag »Digitale Landschaften« berichtete er über Container-basierten Cloudbetrieb, den Einsatz von Low Code und BI-Systemen und beleuchtete dabei auch den Einsatz von Open Source.

Am nächsten Tag ab 12 Uhr konnten sich interessierte Besucherinnen und Besucher über das digitale Berlin informieren. Mike Weber vom Kompetenzzentrum Öffentliche IT stellte hier die Ergebnisse des Deutschland-Index Digitalisierung 2023 für das Land Berlin vor. Etwa zeitgleich sprachen Juliane Schmeling, wissenschaftliche Mitarbeiterin und Jan Ziesing, Leiter des Geschäftsbereichs Digital Public Services auf der ATRIUM-Bühne zum Thema »Public Data Spaces: Vom Open Data Portal zu föderierten Daten-und Serviceökosystemen«.

Den Abschluss machte ebenfalls Juliane Schmeling am Stand von Berlin Partner. Hier stellte sie gemeinsam mit Marie-Theres Mayer, Referentin bei der Berliner Senatsverwaltung für Finanzen den »Aufbau von Datenökosystemen im Berliner Projekt SoFinData und im Gaia-X-Projekt POSSIBLE« vor.

Wir danken nicht nur den zahlreichen Besucherinnen und Besuchern, sondern natürlich auch den Kolleginnen und Kollegen von Berlin Partner, an deren Stand wir als Mitaussteller vertreten waren.