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  • Portrait: Prof. Dr. Sonja Schimmler, Fraunhofer FOKUS
    © Marc Frommer / Fraunhofer FOKUS

    Prof. Dr. Sonja Schimmler hat zum 1. Oktober 2023 eine Gastprofessur an der Technischen Universität Berlin übernommen. In den kommenden Jahren wird sie an der Fakultät Elektrotechnik und Informatik das Fachgebiet »Forschungsdateninfrastruktur« aufbauen und leiten. Parallel dazu wird sie weiter als Forschungsgruppenleiterin im Geschäftsbereich Digital Public Services bei Fraunhofer FOKUS tätig sein.

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  • Man sieht ein Löschfahrzeug und die Nomadic Node Boxen.
    © Philipp Plum / Fraunhofer FOKUS

    Die ALADIN-Partner haben heute auf dem Flugplatz in Schönhagen gezeigt, wie mit einem temporären, lokalen 5G-Netz die Waldbrandbekämpfung verbessert werden kann. In diversen Feldversuchen wurde eine Gesamtlösung integriert, so dass nun Einsatzkräfte vernetzt, Löschroboter und Drohnen gesteuert sowie Lagebilder an die Einsatzzentrale in Echtzeit übertragen werden können.

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  • Verschiedene Holzbausteine in Pnik, Rosa, Blau, Grün
    © iSock / Radachynskyi

    Der Geschäftsbereich Digital Public Services stellt heute zum German Low Code Day 2023 die Publikation »Low-Code-Canvas – Gestaltungsaspekte von Low-Code-Plattformen« vor, die in Zusammenarbeit mit der Low-Code Association e.V. entstanden ist.

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  • Kofferraum eines silbernen Autos, das mit Hardware zur Ermöglichung des Autonomen Fahrens ausgestattet ist.
    © Fraunhofer FOKUS

    Wie wird autonomes Fahren verlässlicher? Gestern hat das Projekt »KI-FLEX« seine Forschungsergebnisse präsentiert. Im Zentrum der Initiative steht eine leistungsstarke, energieeffiziente und dennoch flexible Hardware-Plattform mit dem zugehörigen Software-Framework, die Daten aus verschiedenen Sensoren KI-basiert verarbeiten und zusammenführen kann. Fahrzeuge sind somit in der Lage, Umweltreize schnell, effizient und zuverlässig wahrnehmen und lokalisieren zu können.

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  • Prof. Dr. Peter Parycek und Nicole Opiela vom Kompetenzzentrum Öffentliche IT übergeben Bundes-CIO Dr. Markus Richter den Deutschland-Index der Digitalisierung 2023
    © Paul Hahn / Fraunhofer FOKUS

    Wie steht es um die Digitalisierung in Deutschland auf Länderebene? Wie entwickeln sich Infrastruktur, Wirtschaft, Verwaltung und Gesellschaft? Welche Länder verzeichnen große Fortschritte, welche geraten ins Hintertreffen? Das Kompetenzzentrum Öffentliche IT am Fraunhofer-Institut FOKUS stellt heute gemeinsam mit dem Bundes-CIO Dr. Markus Richter auf dem Zukunftskongress »Staat & Verwaltung« in Berlin den Deutschland-Index der Digitalisierung 2023 vor.

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  • © Fraunhofer FOKUS

    Seit 2010 veranstaltet Fraunhofer FOKUS das FOKUS Media Web Symposium (MWS). Zum zehnjährigen Jubiläum trafen sich am 13. und 14. Juni 2023 über 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus 21 Ländern in Berlin. Mit seinen Tutorials und Workshop bot der MWS wieder die Möglichkeit zu tieferen Einblicken in internetbasierte Medien.

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  • Abstrakte Schwerkraftwelle Hintergrund - 3d gerendert Bild. Hologramm Ansicht, physikalischer Prozess. Futuristische AR-Topographie-Ansicht.
    © iStock / koto_feja

    Mit der steigenden Nachfrage nach Quantencomputern wächst auch der Bedarf an leistungsfähigen und benutzerfreundlichen Werkzeugen für die Programmierung von Quantensystemen. Zu diesem Zweck haben Wissenschaftler des Geschäftsfelds Quality Engineering bei Fraunhofer FOKUS Qrisp entwickelt und veröffentlicht, ein High-Level-Programmier-Framework, das es Entwicklern leicht macht, effiziente und skalierbare Quantenalgorithmen zu schreiben.

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  • Eine Frau packt in ihrem Wohnzimmer einen Versandkarton aus und schaut dabei auf ihr Smartphone
    © iStock / fizkes

    Insbesondere Fälschungen von hochwertigen Produkten wie Medikamenten, Kosmetika, Uhren oder Lebens- und Genussmitteln sind vor allem im Onlinehandel zahlreich im Umlauf. Auf der Verpackungsfachmesse Interpack 2023 stellen Fraunhofer-Forschende ein fälschungssicheres Barcode-System vor, mit dem die Echtheit von Produkten einfach per Smartphone ohne Zugriff auf eine Datenbank erkannt werden kann.

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  • Grüner Nadelwald mit einer kurvigen Betonstraße
    © iStock / borchee

    Wie kann die Digitalisierung eingesetzt werden, damit sie die gesellschaftliche Transformation zu mehr Nachhaltigkeit nicht ausbremst, sondern unterstützt? Dieser Frage gehen die Autoren vom Kompetenzzentrum Öffentliche IT »ÖFIT« am Fraunhofer-Institut FOKUS im Whitepaper »Wertebasierte Digitalisierung für nachhaltige Entwicklung im öffentlichen Sektor« nach, welches ab sofort unentgeltlich auf der Webseite des Kompetenzzentrums heruntergeladen werden kann.

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  • Vogelperspektive auf begrünte Stadtflächen in einer Stadt
    © iStock / jonathanfilskov-photography

    Welche Chancen und Herausforderungen bringt der Übergang zur Smart City für die Stadt und ihre Bewohnerinnen und Bewohner? FOKUS Wissenschaftler waren gemeinsam mit weiteren Autorinnen und Autoren an einer Studie des Forschungsdienstes des Europäischen Parlaments beteiligt, welche sich mit dieser Frage auseinandersetzt, bestehende Anwendungsszenarien analysiert, und zukunftsweisende Lösungen für die Politik vorschlägt.

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  • Abstrakte Linien in Orange, Grün und Blau
    © iSock / gremlin

    Die Low-Code Association e.V. hat heute das Low-Code-Manifest veröffentlicht, an dem der Geschäftsbereich Digital Public Services vom Fraunhofer FOKUS beteiligt war. Ziel des Manifests ist es, das Verständnis von Low-Code in der Öffentlichkeit zu schärfen. Es greift technische Kernaspekte, Zielsetzungen, aber auch die Entwicklung eines neuen Berufsbildes des Low-Code-Developers auf.

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  • Mobile to mobile payment transfer. Tokyo, Japan
    © istock / JGalione

    Um Daten sicher und vertrauensvoll zu verwalten und austauschen zu können, bedarf es spezialisierter Datenplattformen, insbesondere für öffentliche Einrichtungen und die Wirtschaft. Im Januar 2023 startete deshalb das von der EU geförderte Horizon-Europe-Projekt PISTIS. Für ein Kick-Off-Meeting von PISTIS trafen sich 60 Vertreterinnen und Vertreter der Partner für zwei Tage bei Fraunhofer FOKUS.

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  • Im Dialog mit dem HYKIST-Erstanamneseassistenten.
    © Fraunhofer FOKUS

    In Deutschland leben ca. 21 Mio. Menschen mit Migrationshintergrund. Verständnisprobleme bei der medizinischen Versorgung zwischen Patientinnen und Patienten sowie dem medizinischen Personal aufgrund von Sprachbarrieren stellen für alle Beteiligten eine besondere Herausforderung dar und erhöhen das Risiko für Behandlungsfehler und ineffektivere Präventionsmaßnahmen. HYKIST assistiert fremdsprachlichen Patientinnen und Patienten beim Eintreffen in der Notaufnahme sowie telefonisch zugeschalteten Sprachmittlerinnen und Sprachmittlern während des Arzt-Patienten-Gesprächs durch KI-unterstützte Kommunikation. So können insbesondere komplexe medizinische Sachverhalte und Fachtermini besser übersetzt werden.

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  • Anonymous chef harvesting fresh vegetables in an agricultural field. Self-sustainable female chef arranging a variety of freshly picked produce into a crate on an organic farm.
    © AdobeStock / Jacob Lund

    Ein neues White Paper des Kompetenzzentrums Öffentliche IT (ÖFIT) am Fraunhofer-Institut FOKUS gibt Anstöße, wie nicht zuletzt auch Kommunen und öffentliche Institutionen Herausforderungen der Digitalisierung mit einer Genossenschaft angehen können. Die kostenlose Publikation »Genossenschaften im digitalen Zeitalter« beschäftigt sich damit, wie den Möglichkeiten und Herausforderungen der Digitalisierung mit einer Genossenschaft begegnet werden kann, wie auch mit den Chancen, die für Genossenschaften durch die Digitalisierung entstehen.

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  • Potsdamer Platz bei Nacht
    © iStock / Nikada

    Daten sind zunächst wertlos. Erst durch ihre Nutzung können vielfältige Innovationen in Staat, Wirtschaft und Gesellschaft entstehen. Das neue White Paper »Die Logik der Daten nutzen: Fortschrittliche Datenstrategien« des Kompetenzzentrums Öffentliche IT am Fraunhofer FOKUS möchte zur Entwicklung von Datenstrategien ermutigen, die den hürdenfreien Datenzugang, Wettbewerb um die besten datengetriebenen Ideen und hierzu passende neue Organisationsformen fördern. Denn Daten nutzen sich durch einen intensiven Gebrauch nicht ab – im Gegenteil: ihr Nutzen nimmt vielmehr zu!

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  • Mehrere Personen Programmieren mit Hilfe von Low Code im Low Code Cafe der Konferenz bei Fraunhofer FOKUS
    © Paul Hahn / Fraunhofer FOKUS

    Es klingt sehr einfach: Man muss nur noch klicken können. Programmierkenntnisse sind nicht mehr nötig, jedenfalls in den meisten Fällen. Die Rede ist von Low Code. Klassische textbasierte Programmierung ist dann nicht mehr notwendig. Gebraucht werden eine grafische Oberfläche und Softwarebausteine. In Berlin trafen sich gestern im Fraunhofer-Institut FOKUS Expertinnen und Experten, um über die Anwendung von Low Code im Public Sektor zu sprechen und Praxisbeispiele zu diskutieren. Die Konferenz wurde gemeinsam mit den Partnern aus Wirtschaft und Verwaltung des Fraunhofer FOKUS eGovernment Labors durchgeführt.

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  • Reinraum und Quantenkomponente
    © iStock / mviamonte

    Als Gewinner der DIN Connect Challenge erhält das Quantum Business Network (QBN) gemeinsam mit Fraunhofer FOKUS (als Unterauftragnehmer) eine Förderung für die Standardisierung des Proposals »Benchmarking quantum computers with standardized KPIs« inklusive der damit verbundenen Begleitung des gesamten Prozesses durch DIN und DKE. Das QBN Global Business Network for Quantum Technologies wird gemeinsam mit Fraunhofer FOKUS und einem Konsortium aus Quantencomputing-Herstellern, Plattform- und Softwareanbietern sowie Anwendern aus der Industrie eine DIN SPEC entwickeln.

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  • Collage: Blick durch die Frontscheibe eines Linienbusses (ausgegraut), eingefügt darin ein Ausschnitt der Echtzeitverkehrsanalyse durch die im Projekt Shuttles&Co entwickelte App auf einem Smartphone.
    © Fraunhofer FOKUS

    Fraunhofer FOKUS hat im Projekt Shuttles&Co eine Smartphone-App entwickelt, mit der nebenbei und ohne Spezialsensoren die Straßensituation erfasst werden kann. Die Daten ermöglichen eine unabhängige digitale Straßenkarte für die Stadtverwaltung, die z. B. Entwicklerteams als Basis für Mobilitätsdienste dienen kann. Die App wurde in Kooperation mit der BT Berlin Transport GmbH in den letzten 12 Monaten während regulärer ÖPNV-Busfahrten an verschiedenen Orten in Berlin erprobt.

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  • Berlin, Fraunhofer Institut, 9th FOKUS Media Web Symposium (MWS)
    © Paul Hahn / Fraunhofer FOKUS

    Nach dreijähriger Pause trafen sich am 21. und 22. Juni wieder über 200 Teilnehmer aus 26 Ländern beim 9. FOKUS Media Web Symposium (MWS) in Berlin. Unter dem Motto »And still diving deeper« diskutierten die Expertinnen und Experten Themen wie Internet Delivered Media, 5G Media, Streaming Technologien, Künstliche Intelligenz, Standardisierung und Marktentwicklung.

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