
Memorandum of Understanding ─ offene städtische Plattformen für Intelligente Städte und Gemeinden
News vom 05. Juni 2015
Die Unterzeichner verpflichteten sich, gezielt interoperable Plattformen zu nutzen und zu fördern. So können die stadtverwaltungen die einzelnen Produkte verschiedener Lieferanten problemlos zusammenstellen, anstatt wie bisher auf propritäre und kundenspezifische Lösungen angewiesen zu sein.
14 verschiedene Organisationen, darunter Energie-, Transport- und Softwareunternehmen, Telekommunikationsanbieter, Forschungsinstitute und Stadtverwaltungen haben das MoU vorbereitet und unterzeichnet. Alle Partner verpflichten sich damit, Zukunft Ressourcen, Know-how und ein entsprechendes Budget für das gemeinsame Ziel interoperabler Plattformen zur Verfügung zu stellen. So sollen neben regelmäßigen Whitepapers beispielsweise technischen Vorlagen und spezifikationen entstehen.
Andere Organisationen sind ab Mitte Juni eingeladen, sich an diesem kooperativen Ansatz zu beteiligen. Dann werden die Einzelheiten über die Verwaltungsstruktur und das weitere Vorgehen veröffentlicht.