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Matthias Heyde/ Fraunhofer Fokus

Technologien für die vernetzte Sicherheit und Gesundheit

Gefahrenabwehr, Rettungswesen und das Gesundheitssystem leisten in Deutschland hervorragende Arbeit. Doch unerwartete Krisensituationen oder großflächige Gefahren, wie zum Beispiel Industrieunfälle, Terroranschläge oder auch eine Pandemie, offenbaren wie wichtig eine vernetzte, abgestimmte und vor allem schnelle Interaktion zwischen den Einrichtungen und zur Bevölkerung ist.

Viele öffentliche und private Organisationen sind aber technisch und organisatorisch zu isoliert organisiert, um den nötigen Datenaustausch effektiv und kosteneffizient umzusetzen und in Krisensituationen die Menschen noch mit dem Gut »Sicherheit und Gesundheit« ausreichend zu versorgen. Zudem erfordern die sich verändernde Altersstruktur und neue Lebensgewohnheiten der Menschen neue Formen der Inklusion und Teilhabe, die - auch technisch – oft nicht ausreichend berücksichtigt werden. Die Folgen sind neben den Beeinträchtigungen von Leib und Leben auch ein Vertrauensverlust in die staatliche Versorgung insgesamt.

Um diesen Herausforderungen der technischen Gesellschaften des 21. Jahrhunderts angemessen zu begegnen, ist ein Umdenken hin zu vernetzten Lösungen erforderlich, die alle Akteure – inklusive der betroffenen Menschen selbst – einbinden. Der Geschäftsbereich ESPRI entwickelt hierfür die erforderlichen Konzepte, Vorgehensweisen und Technologien.

Unsere Leistungen und Kompetenzen

  • Entwicklung von ganzheitlichen Informationssystemen
  • Konzeption, Architektur und Realisierung von
    • Warnsystemen und telemedizinischen Lösungen,
    • ortsbasierten und semantischen Diensten
    • Lösungen für IT-Sicherheit und Datenschutz
  • Machbarkeits-, Anforderungs- und Wirtschaftlichkeitsanalysen vom Pflichten-/Lastenheft bis hin zum Betriebskonzept
  • Politik-, Technik-, Strategieberatung und Schulung