Smart Mobility News

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  • Der Studentin mit dem besten Testfahrt-Ergebnis wird ein Preis überreicht. Auch der Zweitplatzierte wird von FOKUS-Forscher Daniel Becker bei der Siegerehrung gewürdigt.
    © Fraunhofer FOKUS

    Im Rahmen des iKoPA-Projekts wird bei Fraunhofer FOKUS ein interaktiver Simulator zur virtuellen Erprobung des automatisierten Fahrens und zur Analyse der Nutzerakzeptanz entwickelt. Dazu wurden verschiedene Fahrszenarien erstellt, in denen Studierende der TU Berlin das Systemverhalten überwachen und in schwierigen Situationen eingreifen mussten. In einer Siegerehrung wurde der Studentin mit dem besten Testfahrt-Ergebnis ein Preis überreicht.

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  • Cyclist commuter wearing a pollution-mask in Central London, while commuting to work in the morning.
    © iStock / Leonardo Patrizi

    Die Luft in Städten muss besser werden. In europäischen Großstädten wurden bereits viele Maßnahmen ausprobiert, um nachhaltige Mobilität zu gewährleisten, die bisher aber noch nicht ausreichen oder nur langsam greifen. Digitale, vernetzte Mobilität bietet einige Möglichkeiten zur kurzfristigen Senkung von Schadstoffemissionen.

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  • Eine junge Frau sitzt in einem elektrischen Smart.
    © Fraunhofer FOKUS

    Das Versuchsfahrzeug von Fraunhofer FOKUS ist unterwegs in Merzig und stellt am 23. Mai 2018 im saarländischen Testfeld für automatisiertes und vernetztes Fahren Dienste wie eine energiesparende »grüne Welle« sowie Parkplatz- und Ladesäulenreservierung vor. Die technische Basis bildet die Kommunikationsplattform für automatisierte Elektrofahrzeuge, die in zweieinhalb Jahren Entwicklungszeit im Projekt iKoPA datenschutzfreundlich entwickelt wurde.

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  • Person sitzt in einem stehenden Auto hinter dem Lankrad und bedient mit der rechten Hand ein Navigationspad auf dem die TEAM App läuft.
    © Fraunhofer FOKUS

    Am 2. August trafen sich Experten zum »Zukunftsforum Datensouveränität« in Berlin. Dr. Ilja Radusch, Leiter des Geschäftsbereichs Smart Mobility am Fraunhofer FOKUS, stellte die Ergebnisse einer vom BMVI in Auftrag gegebenen Studie zum Eigentum an Daten vor.

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  • Ein Fahrrad hält kurz vor einer hohen Abbruchkante eines stark beschädigten Fahrradweges
    © shutterstock / PopTika

    Fraunhofer FOKUS empfiehlt Bund, Ländern und Kommunen offene Daten über die Qualität der Fahrwegoberflächen im Rahmen der digitalen Daseinsvorsorge bereitzustellen. Viele Radfahrende nutzen bereits Apps zur Fahrradnavigation. Doch die gängigen Anwendungen sind mangels Daten nicht für das Fahrrad als Verkehrsmittel optimiert.

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