Unter der Schirmherrschaft der Senatsverwaltung für Inneres, Digitalisierung und Sport und dem ITDZ Berlin werden am 22. und 23. März bei den Berliner Anwendertagen neueste Trends und Best-Practice-Beispiele zur Digitalisierung der Berliner Verwaltung, Bund und Kommunen vorgestellt.

Auch unsere wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen Anna Opaska und Susanna Kuper sind mit dabei und halten einen Vortrag zum Thema Low Code:

22. März 14:00 - 15:30 Uhr Low Code: Neue Wege Anwenderinnen und Anwender zu beteiligen

Wer interne Prozesse, wie die Bearbeitung von Anträgen, erfolgreich digitalisieren möchte, steht vor der großen Herausforderung, eine Brücke zwischen den Fachexpertinnen und -experten und dem Entwicklerteam bauen zu müssen. Dabei sprechen Entwicklerteam und Fachexpert und -expertinnen selten die gleiche Sprache. Diese »Übersetzungsleistung« bündelt viele Ressourcen, wird sie hingegen vernachlässigt, ist die Usability gefährdet. Durch Low Code ergeben sich neue Wege, Anwenderinnen und Anwender an dem Entwicklungsprozess zu beteiligen. Der Impulsvortrag gibt eine kurze Einführung in das Thema Low Code und stellt in Szenarien verschiedene Möglichkeiten vor, wie Anwender und Anwenderinnen mittels Low Code eingebunden werden können und welche Chancen und Risiken damit verbunden sind.

Berliner Anwendertage stehen für Austausch, Wissen und Vernetzung

Seit Jahrzehnten gehören die Berliner Anwendertage zu den wichtigsten Veranstaltungen im Bereich digitale Transformation im öffentlichen Sektor. Die Veranstaltung ermöglicht weitreichende Vernetzungen von Wirtschaft, IT und Verwaltung.

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