Barcamp Verwaltung. digital. gestalten. #2

Eine Veranstaltung des NexT e.V. für Verwaltung & Wissenschaft - mit Fraunhofer FOKUS als inhaltlichem Partner 

Nach der großen positiven Resonanz auf das Barcamp zur neuen Arbeit in der Verwaltung im August 2020 gibt es nun auf vielfachen Wunsch eine Neuauflage: 

NExTcamp
am 21. Januar 2021

als Online-Veranstaltung. 

Die Anmeldung läuft über den NExT e.V..

Was ist das NExTcamp?

Das NExTcamp ist ein Barcamp, also eine Konferenz nur in »cool« und alles andere als langweilig, ruhig und behäbig – so stellen sich auch viele einen Job in der öffentlichen Verwaltung vor. Organisiert wird das Barcamp vom NExT e.V., der Geschäftsbereich Digital Public Services sowie das Kompetenzzentrum Öffentliche IT (ÖFIT) von Fraunhofer FOKUS sind inhaltliche Partner. 

Wer ist im NExTcamp willkommen?

Mit dem NExTcamp wollen wir öffentlich Bedienstete und Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft und Forschung zusammen bringen, die in ihrer Arbeit – auch mit Hilfe digitaler Prozesse und Methoden – neue Wege gehen oder gehen möchten: schneller, flexibler, nutzerorientiert.

Was geschieht im NExTcamp?

Das kann vorher kaum gesagt werden und birgt für alle eine Überraschung. Es ist eine offene Konferenz, deren Inhalte und Ablauf von den Teilnehmenden selbst entwickelt und gestaltet werden. Ob eine ausgetüftelte Workshop-Session, eine offene Diskussionsrunde, ein Impulsbeitrag oder einfach nur eine Fragestellung: Im Barcamp ist alles erlaubt! Unser Thema ist wie immer die digitale Verwaltung. Es ist schneller, agiler und ergebnisreicher als die »klassische« Konferenz – und lässt viel Spielraum für eigene Ideen und Impulse. Alle können mitmachen: Die Teilnehmenden bringen Vorträge, Schulungen und Wokshop-Ideen mit, um ihre eigene Session zu gestalten. Besprochen wird, was alle wollen.

Was ist das Ziel des NExTcamps?

»Verwaltung. digital. gestalten.« soll Menschen zusammenbringen, die gerne in der Verwaltung arbeiten und die Behörde von morgen mitgestalten möchten. Ein wichtiger Schlüssel zur »neuen Arbeit« ist Optimierung, Innovation und dann die Digitalisierung: Sie ermöglicht frei zugängliche Information, direkte Kommunikation und verkürzt Abstimmungsprozesse. Durch gute digitale Prozesse können viele Routineaufgaben wegfallen oder innovativ fortgesetzt werden und so mehr Spielraum für Neuerungen entstehen. Klassische behäbige Arbeitsstrukturen können flexibleren Vorstellungen weichen.

Wir wollen einen Kulturwandel anstoßen und die Vernetzung untereinander nachhaltig unterstützen. Dies zum Vorteil aller: der Mitarbeitenden ebenso wie für Bürgerinnen und Bürger.

Foto: Startup Stock Photos / Pexels