Projektion zur Künstlichen Intelligenz
Wie könnte Künstliche Intelligenz aussehen? Die Projektion von VISCOM zum Symposium »(Un)ergründlich. Künstliche Intelligenz als Ordnungsstifterin«. Fraunhofer FOKUS

Künstliche Intelligenz projiziert

News vom 15. Okt. 2018

Am 18. Oktober 2018 veranstaltet das Kompetenzzentrum Öffentliche IT das Symposium »(Un)ergründlich. Künstliche Intelligenz als Ordnungsstifterin«. VISCOM begleitet die Veranstaltung mit einer Kuppelprojektion, bei der Künstliche Intelligenz (KI) visualisiert wird. Besuchen Sie uns ab 9:30 Uhr im silent green Kulturquartier in Berlin.

KI hat sich in wenigen Jahren zu einem hoch interessanten Thema entwickelt. Autonome Fahrzeuge, selbstlernende Infrastrukturen, wie in der Energie- oder Stromversorgung, oder intelligente Haushaltsgeräte sind nur einige Beispiele für zukünftige Anwendungsgebiete.

Doch wie lässt sich verstehen, was sich hinter diesem Begriff verbirgt? Die Geschäftsbereiche ÖFIT und VISCOM von Fraunhofer FOKUS haben dafür eine Projektion entworfen, die versucht, KI immersiv darzustellen. Die dafür nötige Technologie, das sogenannte Projektor-Autoalignment, wurde von VISCOM entwickelt. Sie ermöglicht es, die Teilbilder mehrerer Projektoren so anzupassen, dass das Bild auf beliebig geformte Flächen projiziert werden kann. Die Technologie sorgt dafür, dass die Bilder der einzelnen Projektoren so aneinander angepasst werden, dass ein nahtloses Gesamtbild entsteht und es zu keinen Verzerrungen kommt.

Die Projektion »Kunst von Algorithmen« ist während des Symposiums im Kuppeldach des silent green Kulturquartiers zu sehen. Sie basiert auf einem Konzept von Jared S. Tarbell und wurde von Fabian Manzke aufbereitet. Die Teilnehmer können eine Kuppelprojektion erleben, die mit einem Multi-Projektor-System realisiert wurde.


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