Diese Gelegenheit nutzten im Januar eine Schülerin und ein Schüler und hospitierten im Geschäftsbereich Digital Public Services. Patricia Rons von der Internationalen Lomonossow-Schule und Max Mertens von der Konrad-Duden-Schule forschten und arbeiteten während ihres Praktikums erfolgreich daran, sich mit dem Internet der Dinge (IoT) vertraut zu machen. Die beiden Neuntklässler fertigten Erweiterungen für einen IoT-Demonstrator an, der im Rahmen des Projekts SmartOrchestra entstanden ist. Patricia entwickelte eine Anwendung, die autonom Bewegungen und Geräusche registriert und daraufhin vorab definierte Aktionen im IoT-Demonstrator auslöst. Max erstellte und implementierte einen Entfernungsmesser, der eigenständig kommuniziert und ebenfalls Aktionen des Demonstrators auslöst. 

Im Rahmen ihrer Projekte nutzten beide Schüler nicht nur Hardware, wie Ultraschallabstandsmesser, Geräusch- und Bewegungsmelder, Motoren und auch Dioden, sondern erstellten mit Hilfe des Einplatinencomputers Raspberry Pi auch die notwendige Software. Das Praktikum von Patricia und Max ist zwar schon beendet – da das Interesse der Kolleginnen und Kollegen an ihren Projekten aber groß war, kamen die beiden nochmals vorbei, um ihre Ergebnisse zu präsentieren. Max und Patricia, wir freuen uns schon auf Euren nächsten Besuch und lernen dann gerne etwas von Euch! Mit IoT kennt Ihr Euch ja jetzt schon aus.

Weitere Informationen zum Projekt SmartOrchestra finden Sie hier.