
ÖFIT: White Paper »Digitalisierungsprojekte in der Praxis: (In)Formalitäten und Machtspiele verstehen«
News vom 04. Jan. 2019
Das Kompetenzzentrum Öffentliche IT (ÖFIT) gibt im aktuellen White Paper »Digitalisierungsprojekte in der Praxis: (In-)Formalitäten und Machtspiele verstehen« eine kleine Hinterbühnenführung durch die Realität von Digitalisierungsprojekten in und zwischen Organisationen.
Digitalisierung erscheint oft als eine externe Kraft, die sich über unsere Gesellschaft legt: Kaum ein Lebensbereich bleibt unangetastet – von der gesellschaftlichen Meinungsbildung bis zum Modus der Partnerwahl sind wir in einer nie dagewesenen Weise durch digitale Technologien beeinflusst. Neben diesen großen Transformationen und Transformationsversprechen steht aber auch eine andere Wirklichkeit: Die Wirklichkeit realer Digitalisierungsvorhaben.
Einen Einblick in diese Wirklichkeit, die auf den Bühnen der Digitalisierungspromotoren selten zu sehen ist, gibt das Kompetenzzentrum Öffentliche IT (ÖFIT) im aktuellen White Paper »Digitalisierungsprojekte in der Praxis: (In-)Formalität und Machtspiele verstehen«. Sie lebt in den Andeutungen, die im Kollegenkreis in den Schlangen der Tagungsbuffets erzählen, in den vertraulichen Gesprächen vor Projektmeetings und im Erfahrungsschatz all jener, die Organisationen und Leitungskräfte befähigen wollen, Digitalisierungsprojekte erfolgreich zu führen. Ein Großteil aller Digitalisierungsinitiativen findet in und zwischen Organisationen statt: Behörden digitalisieren ihre Geschäftsprozesse, experimentieren mit der Erschließung und Öffnung ihrer Datenschätze und entwickeln partizipative und kollaborative Softwareanwendungen.
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