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Fraunhofer FOKUS / ÖFIT

Ohne Vorkenntnisse Programmieren: Neues ÖFIT-Trendblatt beleuchtet Low-Code-Umgebungen

News vom 16. Nov. 2020

Software mit visuellen, modellbasierten Methoden entwickeln: Low-Code-Plattformen bieten dafür alle Möglichkeiten – auch für Anwenderinnen und Anwender ohne klassische Programmierkenntnisse. Was genau das Werkzeug kann und welche Chancen es bietet, zeigt das neue Trendblatt des Kompetenzzentrums Öffentliche IT (ÖFIT). 

Wer mit Low-Code-Plattformen entwickelt, muss keinen klassischen »Entwicklerhintergrund« mitbringen. Nutzerinnen und Nutzer können selbst Teile von Anwendungen erstellen, pflegen und weiterentwickeln, ohne dass man sich mit den Details und komplexen Programmierbausteinen beschäftigen muss. Das gelingt, indem man vorhandene Werkzeuge in der Low-Code-Umgebung nutzen kann.

Oft kommen Low-Code-Entwicklungsumgebungen auch zum Einsatz, um in Unternehmen oder öffentlichen Einrichtungen komplexe kundenspezifische Softwaresysteme zu entwickeln. Da hier oft IT-Fachkräfte fehlen, kann die Low-Code-Programmierung diesem Mangel entgegenwirken: Menschen, die keine IT-Qualifizierung haben, können einfach zu Entwickelnden werden.

Im neuen Trendblatt des Kompetenzzentrum Öffentliche IT erfahren Sie mehr zu weiteren Anwendungsmöglichkeiten sowie damit verbunden Chancen und Wagnissen. Ergänzend dazu bietet der neue Blogbeitrag »Modellieren statt programmieren: Low Code und die digitalisierte Körperschaftssteuer« Einblicke in die praktische Umsetzung.