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Lügenmuseum, André Wirsig

Whitepaper: Digitale Glaubwürdigkeit

News vom 01. Nov. 2017

Eine Bankfiliale vor Ort, ein Mensch in Uniform, eine Bewertung durch ein renommiertes Institut – all das ist für uns (meist) glaubwürdig. Im Digitalen ist die Glaubwürdigkeit oft schwer zu beurteilen. Wie kann Glaubwürdigkeit im Netz gestärkt werden? Antworten darauf gibt das neue Whitepaper »Digitale Glaubwürdigkeit« des Kompetenzzentrums Öffentliche IT (ÖFIT).

Fälschungen gab es schon immer. Ob Geld, Kunst, Nachrichten oder Ausweise – historisch gesehen wurde schon fast alles gefälscht. Im Digitalen ist die Glaubwürdigkeit oft noch schwieriger zu bewerten als in der realen Welt: Misstrauen, Unsicherheit und Vorsicht auf der einen Seite oder Sorglosigkeit und Gutgläubigkeit auf der anderen Seite prägen den alltäglichen Umgang. Wie also kann digitale Glaubwürdigkeit entstehen?

Glaubwürdigkeit ist besonders im digitalen Raum kein fixer Zustand, sondern muss ständig kontrolliert und verbessert werden. Ob sie gegeben ist, hängt von der Glaubwürdigkeit diverser Vorgänge und Teilnehmer im Einzelnen und von ihrem Zusammenspiel ab – beispielsweise von Datenerhebung, Datenanalyse, Informations- und Wissensgenerierung und der Veröffentlichung auf Plattformen. Das Whitepaper »Digitale Glaubwürdigkeit« des Kompetenzzentrums Öffentliche IT (ÖFIT) beleuchtet die unterschiedlichen Aspekte der digitalen Glaubwürdigkeit und widmet sich der Frage, welche Methoden und Techniken sie unterstützen können.

Sie finden die Publikation unter: http://www.oeffentliche-it.de/publikationen